Reise

Auf Tour mit E-Mountain-Bike: Zu Besuch beim Bergdoktor

Früher war man in den Bergen wandern, dann Mountain-Bike fahren – und jetzt macht man irgendetwas dazwischen. Axel Tischer (Text) und Lina Grün (Fotos) waren unterwegs auf einer neuer Mission Zero Emission.

Wer auf der Litzlalm ankommt, hat fast 18 Kilometer permanenten Anstieg und 550 Höhenmeter hinter sich. Die Kühe sind Anfang Mai noch nicht da. Dafür aber zwei Männer. Sie sitzen entspannt plaudernd in der Nachmittagssonne und lassen ihre Blicke über das idyllische Hochplateau schweifen.


Neben vielen anderen Heimatfilmen wurde hier zuletzt die ZDF Serie “Der Bergdoktor” gedreht. Das ist genauso wenig überraschend wie die Tatsache, dass die beiden Herren mit dem Fahrrad hier hochgekommen sind, obwohl sie gut in den Siebzigern sein dürften. Denn in den Bergen fährt man jetzt Pedelec, also E-Bike.

Mit 100 Prozent Ökostrom nach Salzburg

Diese Erkenntnis und der Begriff mag für outdoor-affine Bewohner der Alpen- und Voralpenregion nicht ganz neu sein. Die meisten anderen haben bei Fahrrädern mit Hilfsmotor immer noch unelegant gestaltete Vehikel vor Augen, gemacht für Menschen, die zu krank, zu träge oder zu alt sind um bei einem herkömmlichen Rad in die Pedale zu treten. Auf einer neuen Mission Zero Emission wollen wir uns selber ein Bild machen. Wie sieht ein zeitgemäßer weil möglichst emissionsarmer Trip in die Berge aus? Und welche Rolle können Fahrräder mit Akku dabei spielen?

Zu schön um wahr zu sein. Die Landschaft im Berchtesgadener Land. Foto: Lina Grün

Um Antworten zu finden fahren wir zuerst Mal mit dem ICE und 100 Prozent Ökostrom nach Salzburg. Dann soll es per Bus ins Berchtesgadener Land weitergehen, Unterkunft ist ein öko-zertifiziertes Hotel, von wo aus wir Tagestouren mit e-Bikes unternehmen. Viel näher an die Zero kann man nicht rankommen, sollte man meinen. Überraschenderweise ist dann sogar ein Teil der Bus-Strecke elektrisch. Die Verkehrsbetriebe Salzburg setzen nämlich seit 1940 sogenannte Oberleitungsbusse ein, die auf 12 Linien, in 100 Wagen und 154 Haltestellen über 41 Millionen Passagiere pro Jahr befördern. Dass Salzburg damit das nach Athen, San Francisco, Seattle und Vancouver fünftgrößte Oberleitungsbusnetz der Welt besitzt, scheint angesichts der anderen Highlights der Stadt etwas unterzugehen. Von den alles fotografierenden Touristen, die zahlreich in der Stadt patrouillieren, wird das sympathische Verkehrsmittel jedenfalls ignoriert.

Südöstliches Teil des Landes

Das Berchtesgadener Land ist der südöstlichste Teil Deutschlands. Auf der Landkarte ähneln seine Umrisse einem Stückchen Kaiserschmarren das in Österreich reingedippt ist. Vor Ort sieht es so aus, wie sich viele Amerikaner Deutschland vorstellen, oder viele Deutsche Bayern. Vor allem aber sieht es so aus, wie sich Bayern Bayern vorstellen. Mit dem Watzmann und dem Königsee verfügt die Region über zwei Superstars der Wahrzeichen-Szene.

Wir fahren bis nach Ramsau, eine Gemeinde auf knapp 700 Meter über Null, deren Fläche zu 82 Prozent im Nationalpark Berchtesgaden liegt. Dort befindet sich oberhalb der Dorfstraße das Berghotel Rehlegg. Dort begrüßt man Gott und uns freundlich. Ah ja, die e-Bike Leute aus Berlin. Die Räder? Sind schon da. Und wir haben da ein sehr schönes Zimmer für sie.

Natürlich wird sofort klar, dass die Bedingungen für die Mission nicht besser sein könnten: Unser Basislager befindet sich am Anfang oder inmitten dutzender Touren. Hier wird man uns mit den erforderlichen Kalorien aus besten Regionalprodukten versorgen. Für die dringend angebrachte Regeneration stehen Pools, SPA mit Saunen und ein großzügiges Zimmer mit Bergblick zur Verfügung. Sogenanntes Kaiserwetter steht an, gegen Ende vielleicht ein paar Wolken.

Bloß eines nicht: Leere Akkus

Aber bevor es morgen losgeht, wollen die Räder begutachtet werden, um böse Überraschungen in Form von fehlenden oder unpassenden Teilen zu vermeiden. Oder noch schlimmer: Leere Akkus.

Es handelt sich um zwei sehr potent aussehende Exemplare der Firma Kreidler, Modell Vegas 6.0. Herstellertext: Unser 27,5“ High-End Fully unter den E-MTB überzeugt mit der bewährten Shimano Deore 1×10-Gang-Schaltung und einer Top-Ausstattung. So bietet das sportliche Full Suspension E-Bike mit Magura-Fahrwerk – Rock Shax Revelation RL 150mm Federgabel – selbst bei aggressiver Fahrweise Federweg satt und natürlich jede Menge Sicherheit. Der schubstarke Mittelmotor des E-MTB entstammt der Bosch Performance CX Serie und wird durch ein leistungsstarkes Powerpack mit 500 Wh angetrieben.

Die Räder machen in der Tat den Eindruck, als seien sie für die bevorstehenden Bergtouren deutlich besser vorbereitet als wir. Erst mal Abendessen und früh ins Bett.

Räder über Nacht am Kabel

Allein mit dem E-Bike unterwegs in den Bergen in Bayern. Foto: Lina Grün

Die Räder hingen über Nacht am Kabel und sind ebenso wie wir am nächsten Morgen auf 100% aufgeladen. Nachdem wir für die Routenplanung sowohl fachkundiges Hotelpersonal als auch die sehr gute website maps.ebike-holiday.com/de/ konsultiert haben, entscheiden wir uns für den “Kurztouren-Klassiker”: Über Hintersee durch den Nationalpark auf die Litzlalm.

Was auch immer unter einer Kurztour zu verstehen ist; nach den ersten Metern und nach Test der vier Fahrstufen “Eco”, “Tour”, “EMTB” und “Turbo” stellen wir beruhigt fest, dass uns kein Streckenprofil vor ernstzunehmende Schwierigkeiten stellen wird solange noch Saft im Akku ist. Auf jeden Tritt in die Pedale folgt ein angenehm dosierter aber bestimmter Schub aus dem Elektromotor.

Das e-Mountain-Bike auf dem wir nun sitzen gehört offiziell zur Kategorie der Pedelec. Mit diesem Kunstwort, zusammengesetzt aus Pedal Electric Cycle ist eine Ausführung eines Elektrofahrrads gemeint, bei der der Fahrer von einem Elektroantrieb nur dann unterstützt wird, wenn er gleichzeitig selbst die Pedale tritt. Solange sich der Antrieb bei einer Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h selbst abschaltet, unterscheiden sich diese Räder rechtlich nicht von den altbekannten ohne Motor.

Sobald der Motor auch bei 25 km/h weiterschiebt, wird das Ganze zu einem S-Pedelec und somit genauso Versicherungs-, Kennzeichen- und Fahrerlaubnispflichtig wie jedes andere Fahrzeug der Kategorie Kleinkraftrad.

Außer durch den bulligen Look unterscheidet sich unser Pedelec von einem gewöhnlichen Rad durch den unter dem Tretlager verbauten 36 Volt Elektromotor mit 250 Watt Leistung, eine Traktionsbatterie, eine Steuerelektronik für den Motor und einen Sensor für die Kurbelwellenerkennung.

Reichweite schwieriger einzuschätzen als bei E-Auto

Knödel dürfen natürlich bei einem zünftigen Mahlzeit nicht fehlen. Foto: Lina Grün

Wirklich zu tun hat man es aber nur mit einer kleinen Anzeige für Geschwindigkeit, Fahrmodus und vor allem: Akkustand. Die Reichweite eines Pedelec-Akkus scheint noch deutlich schwieriger einzuschätzen als bei dem eines Elektroautos. Weil die Einflussfaktoren mit Bodenbeschaffenheit, Fahrmodus, Trittfrequenz, Reifenprofil, Anfahrhäufigkeit und so weiter so vielfältig sind, kann die größte erzielte Strecke bis zu 7x länger sein als die kleinste.

Für’s erste kommen wir eh nur bis zum zauberhaften Zauberwald mit dem ebenso unwirklich schönen Hintersee. Die ganze Szenerie ist so malerisch, dass sich hier zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine ganze Malerkolonie mit Vertretern der Münchner und Wiener Schule entwickelt hat, die sich der Landschaftsmalerei widmete.

Dass die Landschaft noch eine Stufe wilder und beeindruckender kann, zeigt sich einen Kilometer weiter, nachdem wir den Eingang des einzigen Alpen-Nationalparks in Deutschland passieren. Es riecht und klingt nach ewig ungestörter Natur, nach weniger Menschen und Straßen. Stattdessen der Hinweis, dass irgendwo über uns Steinadler jagen und brüten.

Vor lauter Demut stellen wir auch das Verbot nicht in Frage, die breite Piste zu verlassen, auf der wir mit Fahrstufe „Tour“ easy entlang rollen. Hin- und wieder lenkt man zwar übermütig zum unbefestigten Fahrbahnrand oder durch eine Pfütze, ansonsten kann man in der Hochstimmung in die man als Städter in dieser Umgebung versetzt wird gut akzeptieren, dass unsere High-End Gefährte hier noch stark unterfordert sind.

Jetzt geht es mit dem Turbo weiter

Wie entschärft wir das Terrain wahrnehmen zeigt sich, als wir an den ersten Mountainbikern vorbeifliegen, die nur mit Muskelkraft unterwegs sind. Während die schwer atmend kaum vom Fleck kommen, unterhalten (!) wir uns einigermaßen entspannt über unseren aktuellen Fahrmodus und Akkuladestand. Das Display zeigt immer noch drei von fünf Balken an. Weil der Rückweg fast nur aus Abfahrt besteht, gönnen wir uns immer häufiger elektrischen Rückenwind beziehungsweise Fahrmodus “EMTB” oder sogar “Turbo”. Dementsprechend erreichen wir die Litzlalm kurz über Ruhepuls.

“Ja, des mit die e-Bikes is scho seit einiger Zeit an richtiger Buumm,” kommentiert der Betreiber der Jausestation “Litzlalm”, während er uns zwei Hannes, also Johannisbeerschorlen, rüberreicht. “Warum a net? So kimmens a wieder Leit hierherauf, die des sonst nicht mehr gschafft ham.”

Wir gehen mal davon aus, dass er nicht uns damit meint, sondern zum Beispiel die zwei ganz zu Anfang erwähnten Senioren, die zeitgleich mit uns auf der Alm sind. Obwohl, tatsächlich wären auch wir ohne elektronisch unterstütztes Rad nicht hier oben. Und schon gar nicht in diesem Zustand. Oder wenn, dann hätten wir die nächsten beiden Tage sicher nicht wieder auf dem Sattel gesessen. Auch, weil Mountainbike fahren einfach nicht unser Sport ist. Moderates bis semi-ambitioniertes Wandern in den Bergen gerne. Und Fahrradfahren im Flachland sowieso. Unser e-Mountainbike macht, dass wir die grandiose Bergwelt des Naturparks in einem Radius erleben können, als seien wir im Flachland.

Man kann also davon ausgehen, und die Verkaufszahlen bestätigen diese Annahme, dass dank der Pedelecs einfach wieder mehr Fahrrad gefahren wird. Und das ist eine gute Nachricht, denn Fahrradfahren ist eine wunderbare Art, sich fortzubewegen. Der leichte Wind im Gesicht, die automatische Bewegung des Tretens der Pedale, bei der man zwar aufmerksam aber nie zu beschäftigt ist, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Nach dem Hannes kommt die Talfahrt

Mit einem Pedelec macht eine Fahrt in die Berge gleich mehr Spaß. Foto: Lina Grün

Nachdem der Hannes leergetrunken ist und die Schatten gebirgsbedingt schnell länger werden machen wir uns auf den Rückweg ins Tal. Dabei fällt auf: Derselbe Streckenabschnitt, der einem bei der Auffahrt wie ein sanfter Anstieg vorkam, stellt sich jetzt von oben kommend als steiles Gefälle dar. Die Abfahrt gestaltet sich ganz im Gegensatz zum Weg nach oben deutlich anspruchsvoller als mit einem herkömmlichen Rad. Das liegt schlicht und einfach daran, dass einem bei einem Pedelec mit über 20 Kilogramm Gewicht gut 10 Kilogramm mehr nach unten und in den Kurven nach außen schieben. Obwohl wir auf den letzten Metern aus Spaß immer wieder ohne Not im “Turbo” Modus fahren, erreichen wir das Hotel mit genug Rest-Akku, um die komplette Tour noch einmal machen zu können.

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages fangen wir am Außenpool mit Blick auf den Watzmann ab. Gelegenheit rauszufinden, was es mit all den Auszeichnungen und Zertifikaten auf sich hat, mit denen sich unser Hotel als besonders umweltfreundlich präsentiert: Das erste klimapositive Hotel Oberbayerns, den Green Leader Platin Status bei Tripadvisor, Mitglied bei der Green Pearls Plattform für nachhaltige Unterkünfte und Partnerhotel der Biosphärenregion und des Bergsteigerdorfs.

Den Status als klimapositives Hotel erreicht, wer unterm Strich mehr CO2 bindet als ausstößt. Dabei helfen Solarthermie-Anlagen für warmes Wasser, was wiederum Heizöl spart. Strom kommt von hoteleigenen Photovoltaik-Anlagen, aus Blockheizkraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung und aus der Wasserkraft des guten alten Inn. Wenn die Bilanz dann noch nicht stimmt werden zusätzlich Aufforstungsprojekte unterstützt.

Gereinigt wird mit effektiven Mikroorganismen, ein hoteleigenes E-Auto kann ebenso benutzt werden wie gästeeigene E-Autos betankt, beides natürlich kostenlos. Im SPA gibt es eine eigene Pflegeserie aus Kräutern der benachbarten Wiese und in der Küche werden überwiegend Zutaten aus Region verarbeitet, bei Fleisch und Fisch sogar 100 Prozent.

Keine Kompromisse beim Thema Nachhaltigkeit

Man legt sich offensichtlich ganz schön ins Zeug und geht beim Thema Nachhaltigkeit keine Kompromisse ein. Laut Hotel-Chef Lichtmannegger funktioniert das Konzept auch wirtschaftlich. Das ist schön zu hören und wirft die Frage auf, warum das dann nicht alle oder zumindest mehr Hotels machen. Man sollte doch meinen, dass es sich langfristig immer auszahlt, auf Qualität zu setzen und die Umwelt, mit der man Gäste locken kann, nicht zu ruinieren.

Aber nicht nur das Hotel sondern auch die es umgebende Gemeinde macht sich um die touristische Nachhaltigkeit verdient. Ramsau ist das erste Bergsteigerdorf Deutschlands. Ein Qualitätssiegel des österreichischen Alpenvereins für alternative und naturnahe Tourismusentwicklung. Dazu zählen aktiver Natur- und Landschaftsschutz, weitläufiger Verzicht auf motorisierten Verkehr, Verzicht auf technische Erschließungsmaßnahmen und wenige aber qualitativ hochwertige Beherbergungsbetriebe.

Uns soll das alles recht sein, denn es dient unserer Erholung und unserem Ziel, hier nichts zu hinterlassen als einen guten Eindruck. Und je länger wir uns in der Gegend aufhalten, desto mehr stellt sich heraus, wie gut diese Mission zum Gesamtkonzept der Region passt.

Auch unsere letzte Tour am Vatertag wird von der Website unseres Vertrauens als Klassiker bezeichnet. Die Strecke auf die Kührointalm verspricht mit permanentem Blick auf den Watzmann und der grandiosen Aussicht auf den Königsee alles, was man sich für ein Grande Finale wünschen kann. Das Streckenprofil ist recht eintönig, es geht von Anfang an und ohne Unterbrechung straff bergauf. Aufgrund der Erfahrung der vorausgegangenen Tage mit der Akkureichweite wissen wir, dass man sich bei einer Strecke von nur 15 Kilometern nicht mit den Fahrstufen “Eco” oder “Tour” aufhalten muss. Stattdessen nutzen wir über weite Strecken das volle Potential der bis zu 300% perfekt dosierten Unterstützung.

Provokation mit Hosenanzug und Sandalen

Über Stock und Stein. Kein Problem mit den richtigen Reifen und dem richtigen Bike. Foto: Lina Grün

Sei es wegen der Highlights oder wegen des Feiertags ist dieses Mal ordentlich was los unterwegs. Kaum jemand cruist aber so schnell der Alm entgegen wie wir. Lina, die Fotografin dieser Reportage, treibt die Provokation noch ein bisschen weiter und trägt zum eleganten Hosenanzug Sandalen mit Absätzen. “Ja gut, is scho bissel deprimierend, wenn’s dann von jemandem in Sandalen überholt wirst.” Sagt der sehr durchtrainiert aussehende junge Mann im Performance Outfit, als er seinen Ruhepuls wieder erreicht hat.”

Auf der Kühroint-Alm angekommen lehnen wir unsere Mountain-Bikes an den Zaun neben viele Mountainbikes und mindestens genauso viele andere eMountainbikes. Grundsätzlich scheint man, so der Tenor hier oben, als klassischer Mountainbiker die neue Entwicklung wohlwollend zu betrachten. Neben den schon erwähnten Senioren, die jetzt wieder verstärkt zurück auf’s Rad steigen, nennen die Jungs noch Vorteile wie die schnelle Feierabend-Runde auf die Berghütte, eine sportliche Tour zweier Partner mit ungleicher Fitness oder Familien-Ausflüge mit Kinderanhänger. Unter Tourengehern und Bergsteigern werden eMountainbikes auch als eine Art Zubringer genutzt um ihren unwegsamen Startpunkt statt zu Fuß entspannt mit dem Rad zu erreichen.

Mit Blick auf den respekteinflößenden Watzmann essen wir zu Mittag. In dem bekannten Alpendrama “Der Watzmann ruft” von Wolfgang Ambros geht es um das ewige Getrieben sein, dem Drang da hoch zu müssen und dann am bösen Berg zu scheitern. An den Bergen unterhalb des Watzmann jedenfalls muss heute keiner mehr scheitern, der mit dem Rad da rauf will.

Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben der Autogazette verantwortet er auch den redaktionellen Teil des Magazins electrified.

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