Hybrid

Kia Optima PHEV auf Umweltprämienkurs

Der Kia Optima Sportswagon PHEV
Der Kia Optima Sportswagon Plugin-Hybrid kommt in den Genuss der Umweltprämie.

Kia liftet die Plugin-Hybriden des Optima. Damit erhalten Limousine und Kombi die Umweltprämie.

Preislich geht es bei beiden Modellen um 250 Euro nach oben. Der Kia Optima mit Plug-in-Hybrid kostet ab sofort 40.740 Euro, der Sportswagon 42.190 Euro. Der Antriebsstrang mit einer Systemleistung von 151 kW/205 PS ist nun nach dem realitätsnäheren WLTP-Zyklus genormt. Damit schaffen es beide Modelle auf die Liste der förderfähigen Fahrzeuge für die Umweltprämie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).


Die Limousine kann 54 Kilometer rein elektrisch fahren, der Sportswagon 62. Das BAFA schreibt für die Förderung unter anderem mindestens 40 Kilometer rein elektrische Reichweite vor. Zum 1. September hatten zwölf Modelle die Voraussetzungen für die Umweltprämie nicht mehr erfüllt.

Kia Optima PHEV mit zwei neuen Assistenten

Auch optisch entsprechen die PHEV-Modelle nun dem neuesten Kia-Stand und tragen an Front und Heck sowie am Kühlergrill die aufgefrischten Karosserieteile des Facelifts. Im Innenraum gibt es zusätzlich eine Ambientebeleuchtung und ein beheizbares Lederlenkrad.

Den Hybriden vorbehalten sind die beiden neuen Assistenten: Der Effizienz-Assistent analysiert die Topographie und sorgt an Steigungen sowie an Gefällen für eine sinnvolle Nutzung des Verbrennungs- und Elektromotors sowie der Rekuperationsbremse. Der „Coasting“-Assistent ist etwas einfacher gestrickt und signalisiert dem Fahrer lediglich, wann er den Fuß vom Gas nehmen und das Fahrzeug ausrollen lassen kann. (SP-X)

Über den Autor

Thomas Flehmer

Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam noch das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit Beginn 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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