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Intelligente Wallboxen von KEBA – HOW TO CHARGE

Präsentiert von KEBA.

Die Bundesregierung fördert seit dem 24. November den Bau von privat genutzten Ladestationen für Elektroautos mit 900 Euro. Für den Erhalt der Förderung muss die Ladestation einige Voraussetzungen erfüllen: Ihre Ladeleistung darf maximal nur 11 kW betragen, Geräte mit stärkerer Ladeleistung müssen daher vom Elektrobetrieb gedrosselt werden. Es darf nur zu 100 Prozent mit Ökostrom geladen werden und sie muss intelligent und steuerbar sein: so wie die Wallboxen des österreichischen Unternehmens KEBA AG.


Die Ladelösungen von KEBA können mehr, als das Elektroauto nur mit Strom zu laden: Sie bieten eine Vielzahl von Funktionalitäten wie eine zertifizierte Abrechnung, eine einfache Steuerung und eine simple Integration in ein Smart Home oder eine PV-Anlage.

So liefern die Wallboxen von KEBA den Kunden geeichte Messwerte für die Abrechnung des Stroms nach Kilowattstunden (kWh). Ein Aspekt, der beispielsweise für Dienstwagennutzer wichtig ist, die ihr Auto zu Hause aufladen und ihre Stromkosten dann mit ihrem Arbeitgeber abrechnen wollen. Wie bei allen KEBA-Produkten steht dabei die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund: die Messwerte lassen sich dabei unabhängig von der Tageszeit einfach auf der LED-Anzeige der Wallbox ablesen oder können über die entsprechende Schnittstelle direkt an ein Backend Systemgesendet werden. Entsprechend muss kein zusätzlicher Stromzähler verbaut werden.

 

Anschluss mit hauseigener Photovoltaik-Anlage möglich

Doch die Wallboxen von KEBA bieten noch viel mehr: Neben der integrierten Strom-, Spannungs- und besagter Energiemessung, ist auch die Möglichkeit der Kommunikation mit dem Fahrzeug und anderen Komponenten im Stromnetz gewährleistet.
Die Steuerung über externe Schaltkomponenten, wie beispielsweise die Freigabe der Ladestation über RFID, ein Rundsteuersignal und ein Photovoltaik-Umrichter ergänzen das Leistungsspektrum. Diese Funktionalitäten im KEBA-System sind überall integrier- und nachrüstbar. Damit lässt sich die Wallbox beispielsweise einfach mit der hauseigenen Photovoltaik-Anlage verbinden und zudem eine Eigenverbrauchsoptimierung der Anlage erzielen.
Zur Intelligenz der KEBA-Wallboxen zählt auch, dass sie sich an einen externen Energiezähler anschließen lassen und in der Lage sind, den Strombezug aller Verbraucher im Haushalt zu messen. Dadurch lässt sich der maximal zulässige Leistungsbezug ermitteln und letztlich die Ladeleistung regeln. Die Regelung der Ladeleistung wird durch Smart-Home- und Energiemanagementsysteme mittels UDP- oder Modbus TCP-Schnittstelle ermöglicht. Dafür steht eine Vielzahl von kompatiblen Systemen zur Verfügung. So wird eine Überlast des Stromanschlusses verhindert und letztlich für die Nutzerinnen und Nutzer einer KEBA-Wallbox eine Reduktion von Netzanschlussgebühren ermöglicht.

Über den Autor

Faye Bullwinkel

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