Advertorial-Mobility

Verrechnung von Ladestrom in Kilowattstunden mit der KEBA KeContact P30 ME

Die Elektromobilität nimmt zunehmend an Fahrt auf. Allein in Deutschland nahm die Zahl der Neuzulassungen von reinen Elektroautos im September deutlich zu: So wurden nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes im Vormonat 21.188 Elektro-Pkw neu zu gelassen, hinzu kommen über 20.000 Plug-in-Hybride. Der Trend sieht in anderen europäischen Ländern ähnlich aus. Auch die Hersteller von Ladestationen partizipieren an der raschen Entwicklung des Marktes.

Das österreichische Unternehmen KEBA AG gehört hier zu den Weltmarktführern im Bereich Wallboxen. Bereits vor zehn Jahren stieg der österreichische Automatisierungsexperte mit viel Pionier- und Erfindergeist getreu dem Leitspruch „Automation by innovation“ in die Elektromobilität ein. 2011 brachte man bereits die erste Wallbox auf den Markt. Heute ist KEBA einer der Top Hersteller intelligenter Ladestationen weltweit. Seit dem vergangenen Jahr hat KEBA mit der KeContact P30 ME eine  Mess- und eichrechtskonforme Wallbox im Angebot. Das Interesse an der kilowattgenauen Abrechnung des Stroms nimmt deutlich zu. Mittlerweile liegt der Anteil an den eichrechtskonformen Wallboxen bei rund 25% in Deutschland1 Prozent – durch die zusätzlichen Features und die Sicherheit bei der Verrechnung nehmen die Kunden den je nach Ausführung bis zu 10 Prozent höheren Preis gerne in Kauf.  „Und die Nachfrage steigt“, sagte Werner Gruber, Sales-Director E-Mobilty Germany.

1Aktuell wird ME nur in Deutschland verlangt, in anderen Ländern gibt es andere Zählertechnologien

Das liegt vor allem am Inkrafttreten des deutschen Mess- und Eichrechts (ME). „Für öffentliche Ladestationen ist die Kilowattstunde  die vorgesehene Preisbasis und somit ist hier ME verpflichtend. Wir empfehlen den Einsatz von ME-Geräten auch in anderen Bereichen, in denen die Kilowattstunde  für eine Verrechnung genutzt werden kan, z.B. wenn Dienstfahrzeuge zuhause geladen werden.“, so Gernot Schimmel Director Business Group CPO.

Für den Verbraucher ist das Laden an einer ME-Wallbox ein großer Vorteil, denn damit entfällt für ihn eine Pauschalgebühr für den Ladestopp. Sie konnte, wenn man denn kurz für das Erreichen des nächsten Ziels nur ein paar Kilowatt nachladen musste, deutlich teurer sein als die verbrauchsgenaue Abrechnung. Mit den bisherigen Abrechnungs-Optionen wie Ladezeit oder Pauschalbetrag war eine transparente Berechnung des tatsächlich geladenen Stroms nicht immer möglich. Mit der KeContact P30 ME wurde das Problem gelöst. Der Kunde weiß mit dieser Wallbox genau, wieviel Energie er geladen hat.

Die Wallbox KeContact P30 ME gilt übrigens zugleich als zertifizierter Energiezähler. Die verbrauchte Energie wird im LED-Display angezeigt. Die Box kann mit jedem Backend des Betreibers eingesetzt werden und sendet am Ende des Ladevorganges einen Datensatz an den Betreiber zur Rechnungslegung. Zusätzlich werden die relevanten Daten lokal im zertifizierten Langzeitspeicher abgelegt, mittels der einheitlichen Transparenzsoftware kann der Datensatz zuhause vom Kunden auf Richtigkeit überprüft werden.

 

Über den Autor

Faye Bullwinkel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklärst Sie sich damit einverstanden.

Schließen