Elektro

Alpine A390: Die volle Wucht kommt später

Der Alpine A390 startet bei 67.500 Euro. Foto: Alpine

Alpine positioniert den A390 deutlich oberhalb des Kleinwagens A290. Zum Auftakt kommt das Basismodell, eine GT-Variante folgt später.

Zu Preisen ab 67.500 Euro ist ab November der Alpine A390 bestellbar. Der elektrische Crossover-Sportler wird in der Basisversion von einem 249 kW (400 PS) starken Motorenduo angetrieben, später folgt eine GT-Variante mit drei Motoren und 345 kW (470 PS). Zu Ausstattung zählen Matrix-LED-Scheinwerfer, mindestens 20 Zoll große Leichtmetallräder und Sportsitze mit Alcantara-Bezug. Serienmäßig sind außerdem eine Wärmepumpe und ein 11-kW-Ladegerät. Gegen Aufpreis ist die doppelte Leistung erhältlich.


Die Batterie arbeitet in beiden Modellen mit 400 Volt. Ihre Nettokapazität von 89 kWh ermöglicht eine Normreichweite von 551 beziehungsweise 520 Kilometern. Den Spurt von null auf Tempo 100 erledigt die Standardvariante in 4,8 Sekunden, das dreimotorige Spitzenmodell benötigt 3,9 Sekunden und erreicht eine für E-Autos hohe Endgeschwindigkeit von 220 km/h.

Der A390 ist das zweite E-Auto der sportlichen Renault-Tochter und positioniert sich klar oberhalb des Kleinwagens A290. Ab dem kommenden Jahr soll zudem ein elektrisches Coupé den nun am Ende des Lebenszyklus angekommenen Sportwagen A110 ersetzen. (SP-X)

Über den Autor

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz des Rallye-Copiloten.

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