Das Elektroauto el-Born kommt als Cupra auf den Markt. Es wird wie der ID.3 im VW-Werk in Zwickau gebaut.
Vorgestellt worden war die seriennahe Studie des el-Born im Jahr 2019 auf dem Genfer Autosalon. Der el-Born basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des VW-Konzerns und wird wie der ID.3 in Zwick augebaut.
In welchen Antriebs- und Batterievarianten der el-Born angeboten wird, ist noch nicht klar. Seat verspricht indes eine dynamische Performance und hohe Reichweite. Letzteres spricht für 82-kWh-Batterie, mit der man rund 500 Kilometer weit kommen kann.
Studie Feinschliff verliehen
„Der Cupra el-Born vereint alle Merkmale der Marke Cupra. Das ursprüngliche Konzept haben wir mit dieser Weiterentwicklung auf die nächste Evolutionsstufe gebracht. Er beweist, dass Elektrofahrzeuge sportlich und gleichzeitig mit einer hohen Reichweite voll alltagstauglich sein können“, sagte Cupra-Chef Wayne Griffiths, der zugleich auch den Vertrieb und das Marketing von Seat verantwortet.
Im Vergleich zur Studie wurde der Cupra von den Designern seit der Premiere weiterentwickelt, um so seinen sportlichen Charakter optisch noch stärker zu betonen. (SP_X)
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