Elektro

Gazelle Avignon C8 HMB: Chic und komfortabel

Mit dem Avignon C8 HMB bringt Gazelle ein weitere E-Bike. Foto: Gazelle

Mit dem Avignon C8 HMB erweitert der niederländische Hersteller Gazelle sein Angebot an alltagstauglichen Pedelecs.
Das Avignon C8 HMB basiert auf einem Tiefeinsteiger-Alurahmen mit einem wuchtigem Unterrohr. Von hier aus verlaufen schlankere Rohre zunächst nach hinten und anschließend mit einem eleganten Schwung nach oben, um dort als Gepäckträger-Aufnahme zu dienen.

Ebenfalls elegant und formschlüssig wurde der 50 Newtonmeter starke Active Line Plus von Bosch ins Rahmendesign eingepasst.


Zwei Batteriegrößen im Angebot

Der gekapselte Motor sorgt in Kombination mit dem Kettenantrieb und der Rahmenintegration von Leitungen und Akku für eine aufgeräumte Optik. Die Batterie ist dabei in zwei Formaten mit 500 und 625 Wh wählbar. Anzeige- und Bedieneinheit für den Antrieb erfolgt über das einfach zu nutzende Intuvia-Display. Die Nexus-Nabenschaltung im Hinterrad hat acht Gänge.

Die Entwickler des Avignon haben viel Wert auf eine besonders komfortable Auslegung gesorgt. Damit das gelingt, ist das E-Bike mit breiten 28-Zoll-Reifen, Gel-Sattel und einer Kugelkopf-Federung für die Vorderradgabel ausgestattet. Das sorgt beim Avignon für eine Extraportion Komfort.

Außerdem gehört zur Ausstattung eine LED-Lichtanlage mit 70-Lux-Scheinwerfer und integriertem Tagfahrlicht. Für Verzögerung sorgen hydraulische Scheibenbremsen von Magura. Das mit 28 Kilogramm recht schwere E-Bike Avignon kostet mit kleiner Batterie rund 3.800 Euro, für den größeren Akku werden überschaubare 200 Euro Aufpreis fällig. Für diesen Preis bekommt der Kunden ein mit guten Komponenten ausgestattetes E-Bike mit einem großen Alltagsnutzen. (SP-X)

Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben der Autogazette verantwortet er auch den redaktionellen Teil des Magazins electrified.

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