Mobilität

Podcast mit Lynk & Co-Chef Alain Visser

Alain Visser will Lynk & Co zur Lifestyle-Marke machen. Foto: Lynk

Lynk & Co. gehört zu den neuen Playern auf dem Markt der Auto-Abos. Doch die Schweden wollen einen anderen Weg als ihre Mitbewerber gehen. Über das Angebot der Schweden sprachen wir für unseren aktuellen Podcast mit Lynk-Chef Alain Visser.

Bei der Geely-Tochter kann man sich sein Auto unter anderem mit anderen Mitgliedern teilen und damit den sonst üblichen Monatsbeitrag von 500 Euro reduzieren. Doch was bedeutet Sharing in Zeiten von Corona? Und was ist wirklich so anders am Angebot der Geely-Tochter als bei der Konkurrenz? Darüber sprach electrified-Redakteur Frank Mertens mit Lynk & Co.-Chef Alain Visser.


Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben der Autogazette verantwortet er auch den redaktionellen Teil des Magazins electrified.

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