Citroen bietet den C3 Aircross als Verbrenner und als E-Version an. Insbesondere das elektrifizierte Modell ist interessant.
Zu Preisen ab 18.500 Euro ist ab sofort der Citroen C3 Aircross bestellbar. Der 4,39 Meter lange und mit sieben Sitzen erhältliche Crossover rund 3.500 Euro teurer als der Kleinwagen C3, mit dem er sich die Technik teilt.
Bei der 26.500 Euro teuren E-Version fällt der Aufschlag 200 Euro geringer aus. Die Auslieferung des neuen Modells der Frantosen startet in diesem Herbst.
Zwei Benziner, eine E-Version
Das Antriebsprogramm umfasst zwei Benziner: Die Basisvariante des 1,2-Liter-Motors kommt auf 100 PS, alternativ ist eine Mildhybridausführung mit 136 PS zu haben. In der Elektrovariante tut ein 113 PS starker Antrieb Dienst, der seine Energie für mehr als 300 Kilometer Fahrt aus einem 44 kWh großen LFP-Akku bezieht. Im nächsten Jahr reichen die Franzosen einer Variante mit 400 Kilometern Reichweite nach.
Neben dem Kleinwagen C3 und dem angekündigten Fiat Grande Panda hat der C3 Aircross bereits einen weiteren nahen Verwandten: den Opel Frontera, der bei vergleichbaren Abmessungen etwas höher eingepreist werden dürfte. (SP-X)