Elektro

Citroën Ami Buggy: Frischer Wind für den E-Zwerg

Der Citroen Ami ist nun in Deutschland auch als Open-Air-Version Buggy erhältlich. Foto: Stellantis

Mit serienmäßiger Überkopfverglasung hübscht Citroën seinen Elektro-Winzling Ami auf. Wer will, kann sich Dach und Türen sogar ganz sparen.

Der französische Autobauer Citroën hat seinem L6e-Stromer Ami ein dezentes Facelift verpasst und gleichzeitig das Modellangebot um die Lifestyle-Variante „Buggy“ erweitert. Technisch bleibt der Ami unverändert: Der maximal 45 km/h schnelle Zweisitzer bietet weiterhin 6 kW (8 PS) Leistung und eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern.


Für frischen Look sorgen kleinere Designänderungen an Front und Heck, neue Kotflügel im 2CV-Stil sowie ein nun rotes Citroën-Logo. Zusätzlich stehen neue Dekorelemente in drei Stilen für Exterieur und Interieur zur Wahl. Ein Panoramaglasdach zählt künftig zur Serienausstattung. Die Preise für den regulären Ami beginnen bei rund 8.000 Euro.

Wer es luftiger mag, kann alternativ zur neuen Variante Ami Buggy greifen, die ab etwa 9.600 Euro erhältlich ist. Das Open-Air-Modell, das in den Jahren 2022 und 2023 bereits in limitierter Auflage angeboten wurde, verfügt über ein Stoff-Rollverdeck und verzichtet auf klassische Seitentüren. Stattdessen kommen seitlich aufklappbare Metallbügel zum Einsatz, an denen sich bei Bedarf optionale Türverkleidungen befestigen lassen – etwa als Regenschutz. (SP-X)

Über den Autor

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz des Rallye-Copiloten.

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