Elektro

Smart EQ Fortwo kommt als Edition Bluedawn

Der Smart EQ Fortwo als Edition Bluedawn. Foto: Daimler

Die Daimler-Tochter Smart biete vom EQ Fortwo das Sondermodell Bluedawn an. Marktstart des elektrischen Kleinstwagens ist das zweite Quartal.

Wie der Smart am Mittwoch mitteilte, ist das Sondermodell exklusiv für das Coupé des zweisitzigen Kleinstwagens vorbehalten und wird mit den Ausstattungsvarianten „Pulse“ und „Prime“ angeboten. Das seit November des vergangenen Jahres vorbestellbare Editionsmodell macht durch die in mattem Velvet Blue lackierte Sicherheitszelle und die Bodypanels optisch auf sich aufmerksam.


Der Farbton soll nach Herstellerangaben die Eleganz und die Dynamik des Kleinstwagens unterstreichen. Der Farbton korrespondiert dabei mit dem glänzenden Schwarz des Frontspoilers, dem Zierteil der Lufteinlässe und den Seitenschwellern. Die 16-Zoll-Monoblock-Leichtmetallrädern und Radnabenabdeckungen stammen vom Performance-Spezialisten Brabus. Sie unterstreichen den exklusiven Auftritt des Sondermodells.

Innenraum mit Brabus-Accessoires

Der Innenraum des Sondermodells greift das schwarz des Exterieur-Designs auf. So sind der Heckdiffusoreinsatz, die Außenspiegelgehäuse und der Smart-Schriftzug an Front und Heck in dieser Farbe gehalten. Auch das Dach mit Stoffbezug und die Kühlerverkleidung sind in Schwarz. Brabus steuert im Innenraum neben einem Schaltknauf auch Fußmatten in schwarzem Velours mit eingesticktem Schriftzug „Edition Bluedawn“ bei.

Das Editionsmodell wir mit dem Cool & Audio-Paket, Digitalradio und Sitzheizung geliefert. Die Preise beginnen mit der Ausstattungslinie „Pulse“ bei 28.920 Euro. Wer die „Prime“-Ausstattung wünscht, muss dafür 29.229,99 Euro zahlen.

Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben der Autogazette verantwortet er auch den redaktionellen Teil des Magazins electrified.

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