Auf die Basisvariante des Citroen e-C3 hat man gewartet, nun kommt sie. Damit wird E-Mobilität noch erschwinglicher, wenn einem denn 200 Kilometer Reichweite reichen.
Der französische Autobauer Citroen bietet eine neue Variante des Elektro-Kleinwagens e-C3 an. Für 19.990 Euro ist der Fünftürer ab sofort in einer 60 kW/82 PS starken Ausführung mit kleinerer Batterie (30 kWh) und 200 Kilometern Reichweite zu haben.
Der Preisvorteil gegenüber dem bisher einzig verfügbaren Modell mit 40 kWh und 300 Kilometern beträgt 3300 Euro. Mit der Basisversion des e-C3 wollen die Franzosen die Elektromobilität für alle verfügbar machen.
Konzipiert für die City
„Viele Menschen in Deutschland brauchen ihr Auto vor allem für den Weg zur Arbeit, für Einkäufe oder den Besuch bei Freunden. Für sie haben wir den ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite entwickelt: ein Auto, das genau das bietet, was sie brauchen – und das zu einem Preis, der Elektromobilität für noch mehr Menschen erreichbar macht“, so Citroën-Deutschlandchef Thomas Goldboom. „Wir bringen die E-Mobilität dorthin, wo sie hingehört: mitten in den Alltag“, fügte er hinzu.
Neben der Pkw-Variante bieten die Franzosen auch einen für Gewerbekunden gedachten e-C3-Van ohne Rückbank für 19.500 Euro brutto an. Neben den E-Versionen gibt es den e-C3 auch als Turbo-100-Benziner (101 PS) und Mildhybrid mit 110 PS. Mit der neuen Basis reiht sich der kleine Citroen in die Liga der günstigsten Elektro-Pkw ein. Billiger sind aktuell nur der Konzernbruder Leapmotor T03 (19.000 Euro) und der Mini-Crossover Dacia Spring (17.000 Euro) zu haben. (mit SP-X)