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Mit dem Stromer sparen – bei Anschaffung und Versicherung

Umweltfreundlicher, ressourcen­schonender, wartungs­ärmer und mit hoher Leistung: E-Autos werden immer beliebter. Dazu kommen diverse För­der­ungs­möglich­keiten, die es sich zu kennen lohnt.
Die Württembergische Versicherung bietet bei ihrer Kfz-Versicherung 20 Prozent Preis­vorteil für E-Autos und zehn Prozent für Hybrid-Fahrzeuge bis Mitte 2022. Und: Das Herzstück des Stromers ist der Akku. Ein umfassender Versicherungs­schutz bewahrt auch hier vor hohen Kosten für Reparatur und Entsorgung.

Fotoquelle: AdobeStock/Viktoriia
Fotoquelle: AdobeStock/Viktoriia

Umweltfreundlicher, ressourcen­schonender, wartungs­ärmer und mit hoher Leistung: E-Autos werden immer beliebter. Dazu kommen diverse För­der­ungs­möglich­keiten, die es sich zu kennen lohnt.
Die Württembergische Versicherung bietet bei ihrer Kfz-Versicherung 20 Prozent Preis­vorteil für E-Autos und zehn Prozent für Hybrid-Fahrzeuge bis Mitte 2022. Und: Das Herzstück des Stromers ist der Akku. Ein umfassender Versicherungs­schutz bewahrt auch hier vor hohen Kosten für Reparatur und Entsorgung.

Es geht voran mit der Elektro­mobilität in Deutschland. Bundes­regierung und EU machen Druck, damit die Klima­ziele erreicht werden und bis 2030 mindestens sieben bis zehn Millionen Elektro­fahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. Laut EU-Kommission sollen ab 2035 keine herkömmlichen Benzin- und Diesel­autos mehr in Europa neu zugelassen werden. E-Autos haben eine immer größere Reich­weite und schneiden dank Kauf­prämie inzwischen oft günstiger ab als Verbrenner. Das führt dazu, dass sich immer mehr Bundes­bürgerinnen und -bürger einen emissions­freien Stromer oder zumindest einen emissions­ärmeren Hybrid zulegen.

Im ersten Halbjahr 2021 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt bereits etwas mehr Elektro- und Hybridwagen zugelassen als Diesel-Fahrzeuge: Von Januar bis einschließlich Juli 2021 stellten Behörden 367.905 Zulassungen für ein extern aufladbares Elektro­fahrzeug aus (Marktanteil knapp 22,6 Prozent). Diesel­fahrzeuge kamen auf rund 361.151 Zulassungen (22,2 Prozent). 2019 lag der Marktanteil für E-Autos und Plug-in-Hybride in Deutschland bei lediglich vier Prozent, während Pkw mit Dieselmotor 2019 rund 30 Prozent ausmachten.

Fördermöglichkeiten kennen

Der Kauf eines E-Autos oder Hybrids lohnt sich oft nicht nur aus Nachhaltigkeits­gründen, sondern auch finanziell – dies vor allem dank der staatlichen Unter­stützung. Die eigene Lade­station zu Hause wird beispiels­weise einmalig mit 900 Euro gefördert. Seit Juli wurde das kfW-Förder­programm für private Wall­boxen mit einem Budget von 300 Millionen aufgestockt. Die sogenannte Innovations­prämie wurde bis Ende 2025 verlängert. Mit der Prämie wird der Kauf eines reinen E-Autos mit bis zu 9.000 Euro und eines Plug-in-Hybrids mit bis zu 6.750 Euro gefördert.

Akku: Versicherungsschutz für das wichtigste Bauteil

Schäden am Akku sind im Premium­Schutz der Württembergischen Versicherung über die „Allgefahren­deckung“ abgesichert – etwa bei Über- oder Unter­spannung während des Lade­vorgangs. Eine Reparatur des Akkus kann schnell mehr als 8.000 Euro kosten. Kommt es zu einem Total­schaden beim Akku, werden die Kosten für den neuen Akku ohne Abzug übernommen. Auch die Ent­sorgungs­kosten des Akkus nach einem Total­schaden sind nicht zu vernach­lässigen. Denn Batterien von Elektro­autos stecken voller wertvoller Materialien, deren Rück­gewinnung und Wieder­verwertung wichtig ist, weil das natürliche Vorkommen einiger dieser Stoffe begrenzt ist. Das Verwerten der Akkus ist jedoch zeitaufwendig und teuer. Gut, wenn die Versicherung, wie im Falle der Württembergischen, dies übernimmt.

Ärgerlich ist auch ein leerer Akku. Steht der Stromer lange in einem Stau aufgrund einer plötzlichen Voll­sperrung, hilft dann manchmal nur noch der Abschlepp­dienst, der das E-Auto zur nächsten Ladesäule bringt. Die Kosten hierfür übernimmt die Württembergische im Rahmen eines bestehenden Schutzbriefs. Außerdem sind Lade­kabel während des Lade­vorgangs oder im verschlossenen Auto gegen Diebstahl im PremiumSchutz abgesichert. Eigene Lade­stationen – auch mobile – sind bis 3.000 Euro ebenfalls mitversichert. Bei einem Total­schaden des Fahrzeugs erstattet die Württembergische 24 Monate den Neu- beziehungsweise Kaufpreis. Mit dem Baustein „Kasko+“ ist die Erstattung auf 48 Monate erweiterbar.

Ausgezeichneter Versicherungsschutz

Die Württembergische hat im Frühjahr mit ihrer Kfz-Versicherung für Elektrofahrzeuge den „Deutschen Versicherungs-Award 2021“ der Ratingagentur Franke und Bornberg, des Nachrichtensenders n-tv und des Deutschen Instituts für Service-Qualität erhalten. Bei dem Versicherungstest kam die Württembergische unter die Top 3 im Bereich Kfz-Versicherung Elektro.  

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