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Das Internet der Dinge erfordert Versorge­maßnahmen!

Umfassende Konnektivität erleichtert das geschäft­liche und soziale Leben nachhaltig. Mit zunehmender Vernetzung in allen Lebensbereichen nimmt auch das Thema Datensicherheit eine immer wichtigere Rolle ein und steht mittlerweile permanent im Fokus des öffent­lichen Interesses. Doch nicht in puncto Elektro­mobilität. Und das, obwohl Auto und Smartphone und oft das gesamte Smart Home System inklusive Lade­infrastruktur miteinander verbunden sind.

Die Juice Technology AG, die weltweit tätige Her­stellerin von Ladelösungen für E-Fahrzeuge ist für ihre konsequente Software-Orientierung bekannt und rückt nun den Blick auf mögliche Cybervorfälle in der E-Mobility.
Die Elektromobilität erlebt einen Boom. Aber wie steht es um die Sicherheit in dem neuen Sektor, in dem Konnek­tivität eine zentrale Rolle spielt? Die Lade­infra­struk­turen, besonders im Bereich Flotten­manage­ment, bergen ein Cy­ber­sicherheits­risiko, das bis dato nicht thematisiert wurde.
Anfang September 2021, auf dem Juice World Charging Day, drehte sich alles um das Thema E-Mobility Security und die umfassende Sicherheit auf den drei relevanten Ebe­nen: Gerätesicherheit, Anwendungssicherheit und Cybersi­cherheit. Präsentiert wurde das 3-Level-Sicherheitskonzept für Ladeinfrastrukturen vor 200 Branchenvertretern, In­­vestoren und Medienvertretern in München.

Cybersicherheit und Ladeinfrastruktur

Die Gefahrenquellen, die von mangelhafter Software-Sicher­heit ausgehen, sind vielfältig und werden meist unter­schätzt. Angriffsmöglichkeiten bieten zum Beispiel schlecht­ge­sicher­te Elektronik, die es Hackern leicht macht, die Da­ten aus­zu­lesen oder zu manipu­lieren. Wenn Unbefugte die Kontrolle über das System gewinnen und es für kriminelle Aktivitäten nutzen, kann damit die gesamte Infrastruktur zu einem inhä­renten Cybersicherheitsrisiko werden.
Die Auswirkungen eines Cybervorfalls sind weitreichend: Abgesehen von der Beschädigung oder dem Verlust von Daten oder dem Ausfall von Rechnern und Anlagensind auch die be­trieblichen Abläufe be­einträchtigt. Die daraus resultierenden Produktivitäts­verluste können dramatisch sein – vom Image­schaden für das Unternehmen ganz zu schweigen“,
so Christoph Erni, Gründer und CEO der Juice Technology AG.

Security by Design

Die Juice Technology AG erstellt Ladeinfrastrukturen unter Einhaltung von Cybersicherheitsstandards von den ersten Komponenten bis zum fertigen Produkt. Bereits während der Entwicklungsphase der Juice-Produkte wer­den die Si­cher­heits­­anforderungen berücksichtigt, um spätere Sicher­heits­lücken zu verhindern. Eigene Chipsets und eine stan­dardmäßig ver­schlüsselte Kommunikation gewährleisten beispielsweise hohe Datensicherheit. Doch nicht nur bei den Produkten legt Juice wert auf um­fassende Sicherheit auf allen Ebenen. Auch intern ist Daten­sicherheit ein wich­tiges Thema. Im September 2021 erhielt das Unternehmen eine der weltweit wichtigsten Cyber-Security-Zertifizierun­gen ISO/IEC 27001 und damit den Nachweis für Informa­tions­sicher­heit und Datenschutz.

Die Juice Technology AG hebt die Zukunft der E-Mobili­tät auf ein neues, nahtloses Sicherheitslevel und behält da­bei das komplette System im Blick: Alle beteiligten Akteure – Energieversorger, Ladestationen – und Automobilherstel­ler sind aufgerufen, über das Thema E-Mobilitätssicherheit zu diskutieren und gemeinsam Lösungen umzusetzen.

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